Tim Bendzko
Unter die Haut
[Songtext zu „Unter die Haut“]

[Intro]
Das geht mir unter die Haut, wie ein warmer Sommerwind
Ich habe es erst nicht geglaubt, dass ich hier nicht alleine bin

[Strophe 1]
Im Grunde waren wir doch schon auf Einsamkeit trainiert
Und haben jeden Weg mit dem Zaunpfahl ignoriert
Wir scharten um uns all die leeren Hüllen und die
Leeren Hüllen vesperren uns
Die Sicht auf ein Leben, das wir einst erstrebten doch
Wir halten daran fest

[Refrain]
Das geht mir unter die Haut, wie ein warmer Sommerwind
Ich habe es erst nicht geglaubt, dass ich hier nicht alleine bin
Das geht mir unter die Haut, dass wir verbunden sind
Es zieht mich immer weiter gerade aus, bis ich zu Hause bin

[Strophe 2]
Denn alles was wir sind gibt leeren Worten ihren Sinn
Ganz egal wie es klingt
Weil du auch ohne Worte unsere Lieder singst
Fühlst du es auch, lass alles stehen wo es ist und wir reißen aus
Das ist alles was ich brauch
Wenn ich in Sicherheit bin, dann fühlst du es bestimmt
[Refrain]
Das geht mir unter die Haut, wie ein warmer Sommerwind
Ich habe es erst nicht geglaubt, dass ich hier nicht alleine bin
Das geht mir unter die Haut, dass wir verbunden sind
Es zieht mich immer weiter gerade aus, bis ich zu Hause bin
Bis ich zu Hause bin (Ahhhh)
Bis ich zu Hause bin (Ahhhh)
Bis ich zu Hause bin