[Strophe 1]
Ich werde älter, ich denke, ich altere gut
Ich wünschte, jemand hätte mir gesagt, dass ich das alleine tun würde
Es gibt Gründe, warum ich dankbar bin, es gibt vieles, wofür ich dankbar bin
Aber es ist anders, wenn immer ein Fremder vor deiner Tür wartet
Was ironisch ist, denn die Fremden scheinen mich mehr zu wollen
Als irgendjemand zuvor (irgendjemand zuvor)
So ein Pech, dass sie meistens gestört sind

[Strophe 2]
Letzte Woche merkte ich, dass ich mich nach Mitleid sehne
Wenn ich eine Geschichte erneut erzähle, lasse ich es noch schlimmer scheinen
Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich schlecht im Heilen bin
Und vielleicht ist das der Grund, warum jeder Satz einstudiert klingt
Was ironisch ist, denn als ich nicht ehrlich war
Wurde ich immer noch ignoriert (Lüge für Aufmerksamheit, nur um Vernachlässigung zu bekommen)
Jetzt sind wir uns fremd

[Refrain]
Dinge, die ich einst genoss
Halten mich jetzt nur beschäftigt
Dinge, nach denen ich mich sehne
Eines Tages werde ich von ihnen gelangweilt sein
Es ist so seltsam
Dass wir uns so sehr sorgen, bis wir es nicht mehr tun
[Strophe 3]
Ich werde älter, ich trage mehr auf meinen Schultern
Aber ich werde besser darin, zuzugeben, wenn ich falsch liege
Ich bin glücklicher denn je, das ist zumindest mein Bestreben
Mich zusammenzureißen und mein Vergnügen zu priorisieren
Denn um ehrlich zu sein, ich wünschte, das Wort, das ich versprach
Von dem abhängen würde, was ich gebe (Nicht von seiner Erlaubnis)
(War nicht meine Entscheidung) misshandelt zu werden, mm

[Refrain]
Dinge, die ich einst genoss
Halten mich jetzt nur beschäftigt
Dinge, nach denen ich mich sehne, mm
Eines Tages werde ich von ihnen gelangweilt sein
Es ist so seltsam
Dass wir uns so sehr sorgen, bis wir es nicht mehr tun

[Outro]
Aber nächste Woche bin ich hoffentlich irgendwo und lache
Wenn jemand fragt, ich verspreche, dass es mir gut geht
Ich hatte ein Trauma, habe Dinge getan, die ich nicht wollte
Hatte zu viel Angst es euch zu sagen, aber ich denke jetzt ist es wohl an der Zeit