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Intro (Verloren im Paradies)
„Ich habe nie gesagt, dass ich unschuldig bin. Aber wer von uns ist schon unschuldig? In meinem Glauben sagt man, dass sich die Menschen, die harte Zeiten durchleben, glücklich schätzen sollten. Denn die Last auf unsern Schultern ist ein Beweis dafür, dass Gott uns noch beachtet. Uns prüft, dass wir noch nicht verloren sind, hehe. Irgendwie ist das mein einziger Trost. Egal, wie viele Fehler ich hab', egal, wie viele Masken ich trage, egal, wie arrogant ich wirke: wer seid ihr? Wer seid ihr, dass ihr denkt, über mich urteilen zu können? Die Schuhe, in denen du läuft – hehe – die sind noch wie neu. Meine haben keine Sohle mehr. Meine Schuhe, meine Schuhe zeichnen Bilder. Siehst du sie? Siehst du mich? Wie ich meine Kindheit wegwerfe für einen Traum, der mir viele Jahre später zeigen wird, was alles und nichts bedeutet. Siehst du die Enttäuschung? Die Verräter? Diese dreckigen Hyänen, die mich fressen wollten … Diese Menschen haben mich kalt gemacht. Siehst du meine Ex? Wie sie mein Leben zerstören will? Sie hat mich alt gemacht. Siehst du meine Tochter? Nein, wa? Ich auch nicht. Siehst du den Druck? Die Verantwortung? Die Zukunft so vieler Leben in meiner Hand? Nein. Du siehst gar nichts. Wir sind verloren im Paradies, und alles, was du siehst, ist eine Illusion.“
[Gesang: Moe Phoenix]
Ab heute gibt es kein Erbarmen
Meine Zeit ist gekomm'n
Und wenn es Menschen gibt, die töten
Bin ich einer davon
Ab heute gibt es kein Erbarmen
Meine Zeit ist gekomm'n
Und wenn es Menschen gibt, die töten
Bin ich einer davon